Sub- und Second-Level-Domain – Wissen

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Die eigene Website ist heutzutage unverzichtbar für jedes Unternehmen, um sich online zu präsentieren. Mit einem professionellen Webdesign von Webland.ch gewinnst du die Aufmerksamkeit von (potenziellen) Kunden für deine Dienstleistungen und Produkte. Genauso wichtig ist jedoch eine gute Domain, die beim Besucher im Kopf bleibt. Was du bei der Wahl der Sub- und Second-Level-Domain beachtet solltest, erfährst du hier.

Kurz erklärt: Der Aufbau einer Domain

Die Domain ist die Adresse, über die Besucher mithilfe eines Browsers auf deine Website gelangen. Zwar ist jede Internetseite über eine sogenannte IP-Adresse erreichbar, sich diese zu merken ist jedoch schwer. Aus diesem Grund gibt es die Domain, die sich beispielsweise wie folgt zusammensetzt: blog.mustermann.ch

Als Sub- oder Third-Level-Domain wird der erste Teil der Adresse in diesem Fall „blog“ bezeichnet. Der zweite Teil „mustermann“ ist die Second-Level-Domain und der letzte Teil „ch“ die First- oder Top-Level-Domain. Jede Website besteht aus einer Second-Level- und Top-Level-Domain. Einige Internetseiten enthalten eine Sub- und Second-Level-Domain und eine Top-Level-Domain.

Was ist eine Sub-Domain?

Eine Sub-Domain verbessert die Nutzerfreundlichkeit deiner Website und kann den Traffic erhöhen. Schliesslich ist eine leicht zu merkende Adresse schneller besucht und gefunden. Für Unternehmen mit mehreren Standorten sind Sub-Domains ideal. Jeder Standort kann über eine eigene Sub-Domain aufgerufen werden, trotz allem landen die Besucher auf der gleichen Internetseite. Die Filiale von Mustermann in Bern könnte demzufolge über bern.mustermann.ch, der Standort in Basel über basel.mustermann.ch erreichbar sein.

Ziel einer Sub-Domain ist die strukturelle Trennung einer Website. Der Besucher soll trotz allem erkennen, dass es um eine Dienstleistung oder ein Produkt des gleichen Unternehmens handelt. Ebenso eignen sich Sub-Domains, um Websites in verschiedenen Sprachen zu trennen. Unter en.mustermann.ch wäre beispielsweise die englische Website zu finden.

Was ist eine Second-Level-Domain?

Die Second-Level-Domain ist der mittlere Teil der Internetadresse, in diesem Beispiel „mustermann“. Bei der Bezeichnung handelt es sich oftmals um die Marke oder den Namen des Unternehmens. Demzufolge ist der Part der Domain der wichtigste Teil der Adresse.

Eine Second-Level-Domain ist in der Regel frei wählbar, darf aber nicht bei allen Top-Level-Domains aus Sonderzeichen bestehen. Die Anzahl der Zeichen kann länderspezifisch ebenso eingeschränkt sein.

Grundsätzlich sollte eine einfache Bezeichnung der Sub- und Second-Level-Domain gewählt werden, die der Benutzer sich leicht merken kann. Eine kurze und aussagekräftige Internetadresse ist genauso wichtig wie ein professionelles Webdesign.

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