HTTP Status Codes – Was ist das?

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Wir surfen täglich im Internet und halten uns stundenlang in den Social Media Kanälen oder auf irgendwelchen Webseiten auf. Von der Webseitenerstellung, Programmiersprachen oder HTTP Status Codes haben trotz allem die wenigsten Ahnung. Macht nichts, sofern du kein professioneller Webdesigner sein willst. Und sofern du deine Internetseite bei einem Hosting-Anbieter wie Webland.ch liegt! Trotz allem will ich dir in diesen Beitrag kurz erklären, worum es sich bei HTTP Status Codes handelt.

Was genau sind HTTP Status Codes?

Der HTTP Status Code ist ein Teil einer Antwort vom Server auf alle HTTP-Anfragen. Oder einfach: Der Server nutzt HTTP Status Codes, um dem Client (Browser) mitzuteilen, ob die Anfrage erfolgreich war. Ist eine Website nicht erreichbar oder liegt ein Fehler vor, wird ein sogenannter HTTP Status Code angezeigt.

Zu den bekanntesten Codes, die du kennen solltest, gehören beispielsweise Code 400 (Fehlerhafte Anfrage), Code 403 (Fehlende Zugriffsberechtigung) und Code 404 (Nicht gefunden). Ein Webseiten-Betreiber kann mithilfe dieser Hinweise herausfinden, welcher Fehler vorliegt und diesen beheben.

Wichtigkeit von HTTP Status Codes für SEO

Für die Suchmaschinenoptimierung sind HTTP Status Codes von grosser Bedeutung. Der Fehlercode 404 (Nicht gefunden) hängt beispielsweise oftmals mit einer schlechten Website-Pflege zusammen. Wird die Internetseite nicht gefunden beziehungsweise erscheint der Fehlercode 404, führt das im schlechtesten Fall zu einer hohen Absprungrate. Für Suchmaschinen wie Google und Co. ist der Hinweis negativ und es kann vorkommen, dass deine Website aus dem Google-Index ausgeschlossen wird.

Aus diesem Grund ist eine professionelle Webseitenerstellung und eine regelmässige Pflege deiner Internetseite wichtig. Um fehlerhafte Codes zu vermeiden, empfehle ich die Erstellung einer Website durch den Fachmann. Ein erfahrener Webdesigner programmiert deine Seite dahingehend richtig, dass keine Fehlercodes angezeigt werden. Des Weiteren kannst du als Laie einen Profi beauftragen, deine Homepage zu pflegen, damit der Content stetig aktuell bleibt und Sicherheitsrisiken optimiert werden können.

Ein Tipp: Ein Content Management System wie beispielsweise Typo3 ist optimal, um als Laie ohne Programmierkenntnisse eine Website zu erstellen und zu pflegen. Ich rate dir, das Webdesign und die wichtigsten Einstellungen von einem professionellen Webdesigner einrichten zu lassen. Auf diese Weise vermeidest du Fehlercodes.

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