Responsive Design: Tipps für dynamisches mobiles Webdesign

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Heutzutage besitzt bald jeder ein Smartphone oder Tablet, um zu telefonieren, Nachrichten zu schreiben und online zu gehen. Dementsprechend ist Responsive Webdesign das A und O für Unternehmen. Eine Website mit guten Produkten oder aktuellen Inhalten wird nicht von Usern besucht, wenn die Anpassung auf Mobilgeräte fehlt. Kein User will beim Lesen nach links oder rechts scrollen oder Texte vergrössern, um Links oder Buttons zu finden. Aus diesem Grund ist mobiles Webdesign von Experten wie Webland.ch unverzichtbar. Worauf du bei der Umstellung deiner Website achten solltest, erfährst du in diesem Beitrag.

Keine festen Grid-Layouts fürs Design

Viele Designer sind überzeugt, dass Grid-Layouts mit festen Grössen und genauer Angabe für Bilder und Textinhalte gut aussehen. Beim Responsive Webdesign sind Grid-Layouts eher fehl am Platz. Selbsterklärend sollte die Website gut geplant und strukturiert sein, sodass der User eine stimmige und bedienungsfreundliche Seite auffindet. Anders als beim festen Grid-Layout, bei dem alles seine gewollte Position hat, ist das Responsive Webdesign flexibler. Auf diese Weise passt sich die Seite den Gegebenheiten an und reagiert dementsprechend auf das mobile Gerät des Users.

Nutze keine festgelegten Schriftgrössen

Am PC sind feste Schriftgrössen optimal und Texte auf 12pt-Schrift lassen sich in der Regel gut lesen. Auf dem Smartphone sind feste Schriftgrössen für User eher anstrengend, sodass der Text im schlechtesten Fall nicht bis zum Ende gelesen wird. Mit speziellen Java-Script-Plugins wird die Schriftgrösse beim mobilen Webdesign skaliert, alternativ kannst du mit Prozentwerten arbeiten. Somit kann der Besucher deiner Website den Text gut lesen und auf Wunsch individuell vergrössern.

Verzichte auf feste Bildgrössen

Beim Responsive Webdesign sind feste Bildgrössen ebenso tabu. Sind die Bilder zu gross, ärgert sich der Nutzer über ewig lange Wartezeiten, bis die entsprechende Grafik mit mobilem Internet geladen ist. Bei zu kleinen Darstellungen kann der User nichts erkennen. Wie bei schlecht zu lesender Schrift verlässt der Nutzer deine Website, wenn die Bilder für ihn nicht erkennbar sind. Für die optimale Einstellung der Bildgrösse beim mobilen Webdesign kannst du spezielle Java-Script-Plugins verwenden. Die Grafiken lassen sich demzufolge abhängig der Bildschirmauflösung des mobilen Geräts anzeigen und der User muss keine langen Ladezeiten in Kauf nehmen.

Fazit: Responsive Webdesign ein Muss für Unternehmen

Der User von heute shoppt online über sein Smartphone und surft über sein Tablet im Internet. Eine schöne Website mit guten Inhalten und Produkten hilft dir nicht weiter, wenn die Seite nicht kompatibel für Mobilgeräte ist. Der Nutzer will beim Surfen eine übersichtliche und benutzerfreundliche Seite besuchen und auf lange Ladezeiten verzichten. Wer seine Website auf Responsive Webdesign umgestellt hat, ist mittendrin statt ausschliesslich dabei.

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