Die richtige Schriftart für Internetseiten

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Kennst du eine Website, auf der sich die Texte aufgrund der falschen Schriftart schlecht oder nicht lesen lassen? Diesen Fehler machen viele Hobby-Webdesigner und vergraulen damit Besucher. Nicht jede Schriftart ist für eine Website geeignet, speziell verschnörkelte Schriften lassen sich bei langen Texten schwer lesen und sind zusätzlich anstrengend für die Augen des Nutzers. Mein heutiger Beitrag nennt dir Schriften, die du nicht nutzen solltest und gleichzeitig Schriftarten, die du problemlos für deine Website nehmen kannst. Somit haben deine Besucher zukünftig mehr Spass am Lesen deines Contents.

Finger weg von ausgefallenen Schriftarten

Die Auswahl an Schriftarten ist gross und reicht von Handschriften, Blockschriften bis hin zu Comic. Höchstwahrscheinlich hast du einen persönlichen Favoriten, den du magst. Anders als bei Briefen, Word-Dokumenten oder Einladungen eignen sich die wenigsten Schriftarten für Websites. Der Grund liegt darin, dass eine verschnörkelte Schrift bei besonders langen Texten auf einer Internetseite für den Leser anstrengend ist. Des Weiteren lassen sich nicht alle Schriften richtig auf dem Gerät des Nutzers anzeigen. Aus diesem Grund solltest du beim Webdesign auf ausgefallene, verschnörkelte oder seltene Schriften verzichten.

Standardschriften sind gut lesbar

Wie du eventuell beim Surfen durch das Internet bemerkt hast, sind die Standardschriften auf vielen Websites zu finden. Zu den gängigen Schriftarten gehören beispielsweise Aria, Verdana oder Calibri. Diese klassischen Schriften sind am häufigsten auf Websites zu finden, da diese Schriftarten in der Regel richtig angezeigt werden und am besten zu lesen sind. Zusätzlich sehen die Schriften ansprechend aus und unterstreichen das hochwertige Gesamtbild des Webdesigns.

Freundliche Schriftfarben wählen

Neben der Schriftart spielt ebenso die Farbe der Schrift eine wichtige Rolle, ob Besucher die Texte gut lesen können oder nicht. Grundsätzlich sind dunkle Schriftfarben auf hellem Hintergrund am angenehmsten für die Augen. Demzufolge solltest du dich für dieses Farbkonzept entscheiden. Es gibt selbsterklärend ebenso Websites mit dunklem Hintergrund und dementsprechend hellen Schriftarten, diese sind trotz allem schlechter lesbar.

Fazit: Weniger ist mehr!

Beim Webdesign und bei der richtigen Auswahl der Farbe und der Schriftart gilt oftmals, weniger ist mehr. Mit einem extravaganten Design, mit grellen Farben und mit ausgefallenen Schriften vergraulst du im schlechtesten Fall die Besucher auf deiner Seite. Wenn sich Texte schwer oder nicht lesen lassen, verliert der User schnell das Interesse, um auf der Website weiter zu surfen und verlässt diese. Demzufolge solltest du ein übersichtliches Design wählen, mit augenfreundlichen Farben arbeiten und dich für klassische Schriftarten auf der Website entscheiden.

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