Veröffentlicht von Viele Menschen haben keine allzu grosse Erfahrung im Webseite erstellen, auf einen Homepage Baukasten möchten sie aber auch nicht zurückgreifen. Immerhin hört man ja des Öfteren, dass die Webseiten, die mit einem solchen Baukastensystem erstellt wurden, am Ende in Bezug auf die Optik zu wünschen übrig lassen, und selbst Laien erkennen, was sich hinter dem Design verbirgt. In vielen Fällen fällt die Wahl schliesslich auf ein Content Management System, mit dem die Verwaltung der Homepage umso einfacher ist. Besonders beliebt ist hier WordPress – immerhin haben sich schon mehr als 60 Millionen Menschen weltweit für WordPress entschieden. Laut eigenen Angaben von WordPress basieren weltweit rund ein Viertel aller Webseiten auf diesem CMS.
Was ist WordPress?
WordPress ist ein beliebtes Content Management System für Personen, die ihre eigene Homepage erstellen möchten. Ob nun lediglich ein privater Blog, ein umfangreiches Lifestyle-Portal oder eine professionelle Unternehmensseite, WordPress ist für viele die ideale Anlaufstelle. Denn während es sich bei diesem CMS anfangs lediglich um eine Software für einen Weblog handelte, kann man damit inzwischen weit mehr machen und sogar eine umfangreiche Homepage für grosse Unternehmen anlegen, die mit unzähligen praktischen Funktionen ausgestattet werden können.
WordPress.org oder WordPress.com, was ist besser?
Zwischen wordpress.org und wordpress.com mag es auf den ersten Blick keinen Unterschied geben. Doch ist es so, dass man sich auf wordpress.com ganz ohne eigenen Webspace einen WordPress Blog einrichten kann. Nach einem kurzen Anmeldeprozess kann man hier also ganz leicht seine eigene Homepage erstellen, die anschliessend über eine Domain meinewunschdomain.wordpress.com erreichbar ist. Auf Wunsch kann sogar gegen Aufpreis eine herkömmliche TLD wie zum Beispiel wunschdomain.com hinzugebucht werden. Innerhalb von weniger als 5 Minuten ist so ein vollkommen kostenloser Blog inklusive Hosting fertig erstellt und man kann mit dem Erstellen des ersten Beitrages beginnen. Gerade für private Personen ist dies eine ideale Alternative. Allerdings hat man hier leider auch nur begrenzte Möglichkeiten was zum Beispiel die Themes oder Erweiterungen durch Plugins angeht.
Wer keine Einschränkungen möchte, der kann sich unter wordpress.org die aktuelle Version von WordPress downloaden. Hierfür wird dann lediglich ein geeignetes Webhosting Paket bei einem Provider benötigt, welches unter anderem PHP und MySQL unterstützt. Via FTP kann die WordPress Software nun auf den Webspace geladen und installiert werden. Die Möglichkeiten sind hier nahezu unerschöpflich, denn es gibt neben tausenden verschiedenen teils sogar kostenlosen Templates auch noch ebenso unzählige Plugins, mit denen das Portal erweitert werden kann. Allerdings ist der Einrichtungs- und Verwaltungsaufwand hier deutlich höher und es entstehen Kosten bei einem Provider.
WordPress Hosting direkt buchen
Bei einigen Providern, wie zum Beispiel auch bei Webland, gibt es bereits ein spezielles Application-Hosting. Direkt nach der Buchung und Freischaltung eines Webhosting Paketes kann dort aus einer Liste verfügbarer Anwendungen bereits WordPress ausgewählt und mit nur einem Klick installiert werden – ganz ohne Upload und Installationsroutine. Dadurch wird das WordPress Hosting auch beim Provider nahezu genauso einfach wie direkt bei wordpress.com, nur mit mehr Komfort.