Root Server vs. Managed Server – was ist besser?

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Herkömmliche Webhosting Schweiz Angebote sind für viele Anwendungsmöglichkeiten sehr gut geeignet. Hier gibt es viele verschiedene Angebote, die 100 Gigabyte oder sogar mehr Webspace zur Verfügung stellen. Doch der Betrieb eines umfangreichen Internetportals benötigt nicht nur eine grosse Speicherkapazität, sondern auch eine enorme Rechenleistung, eine Anforderung, der nur ein eigener Server gerecht werden kann. Doch nicht jeder möchte in seinem eigenen Haus einen Server betreiben, deshalb mieten viele Unternehmen ihren Server bei einem Provider.

 

Um maximale Transparenz und Freiheit bei der Einrichtung seines Internetportals zu haben, sind Root Server die ideale Wahl, denn hier übernimmt der Provider die Wartung der Hardware. Lediglich für die Pflege- und Betreuungsarbeiten der Software ist man selbst verantwortlich. Dies setzt natürlich einiges an Fachwissen voraus. Grosse Unternehmen haben deshalb eigens hierfür geschulte Mitarbeiter, die dafür sorgen, dass mögliche Sicherheitslücken geschlossen und auch sonstige Probleme sofort behoben werden, bevor es zu einem Hackerangriff kommt.

 

Die bessere Alternative zum Root Server

 

Der Verwaltungsaufwand kann allerdings sehr hoch sein – zu hoch für manche Unternehmen. Deshalb geben sie diese Verantwortung gerne in die Hände des Providers und entscheiden sich somit für einen Managed Server. Hier muss man sich nicht mehr selbst um die Administration kümmern, denn die Verwaltung und Beaufsichtigung des Webservers wird durch das Profi-Team des Providers übernommen. Dadurch kann man sogar von einem maximalen Service profitieren. Allerdings ist ein Managed Server in der Regel etwas teurer, als ein Root Server.

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