Viele Unternehmen sind aufgrund der Grösse ihres Internetauftrittes und der hohen Besucherzahlen darauf angewiesen, dass immer ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen. Deshalb entscheiden sich viele anstelle für die Einrichtung eines eigenen Webservers für die Anmietung eines Managed Servers.
Bei einem Managed Server handelt es sich grundlegend um einen ganz normalen Root-Server. Allerdings hat dieser gegenüber dem Root-Server den wesentlichen Vorteil, dass sich die Unternehmen um fast nichts selbst kümmern müssen. Sei es die Erstinstallation und Konfiguration des Betriebssystems, die Installation sicherheitsrelevanter Updates oder die Erstellung von Backups. Auch die Einrichtung einer Firewall und eine Prüfung auf Viren und Sicherheitslücken gehören bei einem Managed Server zum Service des Providers.
Daneben wird der Server ständig durch eine Monitoring-Software auf seine Erreichbarkeit überprüft und im Notfall gibt es einen rund-um-die-Uhr Notfall-Support. Das Unternehmen kann den Server in der Regel entweder über einen Root-Zugriff oder über ein Control Panel wie zum Beispiel Confixx oder Plesk verwalten und konfigurieren.