Viele Menschen, die eine eigene Homepage forcieren, stellen sich die Frage, ob sie einen eigenen kleinen Webserver betreiben, oder sich doch besser für ein Webhosting Paket bei einem Provider entscheiden sollen.
Der eigene Webserver
Mit einem eigenen Webserver im Haus hat man im Grunde alle Wege offen. Ob Prozessorleistung, Arbeitsspeicher, Festplattenkapazität oder Server Software, hier hat man die freie Entscheidungsgewalt, wie der eigene Webserver konfiguriert wird. Einen Webserver kann man schon für wenig Geld mit einem einfachen Windows-PC und zum Beispiel der kostenlosen Open-Source Software Apache einrichten. Wer jedoch grossen Wert auf Leistung, Sicherheit, Vielfältigkeit und Professionalität legt, der wird sich doch eher für einen Profi-Webserver mit Highend-Leistung entscheiden sowie für eine entsprechende Profi-Software, die schnell mehrere Tausend Schweizer Franken kosten kann. Ausserdem – ganz gleich, für welche Serverkonfiguration man sich auch entscheidet – ist der Verwaltungsaufwand auf keinen Fall zu unterschätzen. Gerade Unternehmen, die eine umfangreiche Firmenwebseite mit unzähligen Funktionen und mitunter wichtigen, brisanten Daten auf dem Webserver liegen haben, können deshalb auf einen IT-Spezialisten nicht verzichten, der die Aufgabe hat, den Server zu verwalten und für dessen Instandhaltung zu sorgen. Dies alles ist mit hohen Kosten verbunden. Kosten, die viele abschrecken.
Server vom Provider mieten
Um zumindest die Kosten für die Hardware zu vermeiden, mieten viele Unternehmen einen Root-Server bei einem Provider. Zwar hat man hier keinen finanziellen Aufwand, wenn einmal etwas kaputt gehen sollte. Doch der Verwaltungsaufwand ist hier im Grunde derselbe wie bei einem Server im eigenen Haus, da jede noch so kleine Einstellung durch einen Fachmann vorgenommen werden muss.
Managed –Server
Deutlich weniger Verwaltungsaufwand hat man hingegen bei einem sogenannten Managed-Server. Denn hier werden zusätzlich zur Wartung der Hardware auch noch die Installation und auch die Administration des meist auf Linux basierenden Komplettsystems vom Provider übernommen. Sogar um Backups muss man sich hier keine Gedanken machen. Hier muss man lediglich seine Homepage und sonstigen Daten online stellen und schon kann es losgehen.
Kostengünstige Alternative zum Server
Ein eigener Webserver, ganz gleich welcher Art, ist immer mit hohen Kosten verbunden, welche viele scheuen. Für Privatpersonen sowie Unternehmen, die lediglich ihr Onlineportal sicher im Internet erreichbar wissen wollen, reicht daher in der Regel auch ein professionelles Webhosting Schweiz aus. Die verschiedenen Provider, wie zum Beispiel Webland.ch, bieten hierfür spezielle Pakete an, aus denen man sich das passende Angebot heraussuchen kann, sodass man niemals mehr zahlen muss, als unbedingt nötig. Dennoch erhält man maximale Leistung und Service auf höchstem Niveau.